Der Islandpferdehof Smidur liegt inmitten einer Felder- und Wiesenlandschaft. Letzte
Straße, letztes Haus im beschaulichen Dorf Riede.
Reiten über Nebenstraßen, auf Feldwegen,
inmitten farbenfroher Felder.
Im Herbst macht es Spaß, querfeldein über Stoppelfelder
zu reiten.
Der Hof stammt noch aus dem Jahre 1938. Auch früher schon wurden hier Pferde gehalten.
Nach meinem Einzug wurde der Hof mit vereinten Kräften umgebaut. So ist für mich und
meine Ponys eine Heimat genau nach meinen Wünschen entstanden.
Das Wohnhaus
Hier lebe ich. Vom Küchenfenster aus kann ich die Pferde beim Spielen beobachten.
Fleißige Helfer bei allen anfallenden Arbeiten sind Papa Bernhard und Mama Ingrid. Zu den
vierbeinigen Mitbewohnern gehört neben den Ponys auch Kater „Peter“ -Rufus.
Der Offenstall
Unsere Pferde leben in zwei Offenstall-WG’s, Stuten und Wallache getrennt.
Besonders die Wallache nutzen den geräumigen Paddock zum Spielen.
Ein überdachter Bereich schützt vor Regen, Sonne und Wind.
Der Futterautomat
Eine praktische Erfindung! Die Pferde bekommen mehrmals am Tag Heulage aus eigener
Herstellung gefüttert.
Wie, schon wieder zu?
Der Stall
Zum Abschwitzen, Ausspannen oder bei Krankheit bzw. Zufütterung stehen mit Stroh
eingestreute Boxen im Stall zur Verfügung.
Die Weiden
Den Sommer verbringen die Ponys halbtags auf den direkt angrenzenden Weiden. Ein
Treibgang vereinfacht das Rein- und Rausbringen.
Die Anlage
Zu Trainingszwecken steht die 250m lange, beleuchtete Ovalbahn mit angrenzendem Pass-
Schenkel (175m) zur Verfügung. Ebenso ein Dressurviereck und ein Longierzirkel.
Anbindeplätze gibt es überdacht im Stall oder bei Sonnenschein draußen an der
Scheunenwand.
Die Pferdedusche erfrischt im Sommer, im Winter wirkt ein Gang ins Solarium entspannend
vor dem Training.
Reiterstübchen und Sattelkammer
Im Reiterstübchen kann man sich jederzeit auf eine Tasse Kaffee zusammensetzen.
Jeder Pferdebesitzer bekommt einen eigenen Schrank, in dem Sattel, Trense und Putzzeug
untergebracht werden können.
